Alfred F.W. Johannes |
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nur ein paar Bilder von Les Pieux und dem Campingplatz Le Grand Large für mich die erholsamste Ecke
von Frankreich, fast unberührt und naturbelassen.
Prospekt von Campingplatz Le Grand Large
unsere Bonny oben am Cap du Rozel
Cafeteria am Pool
einer der Bouleplätze
endlose Weiten...
...und jetzt mal ein paar eigene Aufnahmen....... nur so zum träumen oder informieren....
wenn man mal vom Campingplatz nach links schaut zum Cap du Rozel
oder nach rechts, vorbei an Sciotot zum Cap du Flammenville,
werden Pauschalurlauber, die das Würstchenliegen am Strand gewohnt sind, doch nur noch blass, oder? Hier kann man auch mal Sorgenfrei einen Drachen steigen lassen ohne andere zu gefährden!
Der Ort Les Pieux an einem normalen Werk- bzw. Urlaubstag, immer am pulsieren. Keine Probleme gibt es hier zum Beispiel mit dem Parken in der zweiten Reihe, alles easy und locker...
Die kleinen Geschäfte reihen sich hoch bis zur "Marie" (Rathaus) aneinander wie an einer Perlenkette
...und wenn Wochenmarkt
oder Trödelmarkt ist,
wird die Hauptstraße einfach mal für diese Zeit gesperrt. Wobei sich darüber keiner so wirklich aufregt! Es ist halt so und gut iss.
viele Menschen die was suchen und viele bunte Händler die für jeden etwas haben, sei es für den täglichen Gebrauch oder einfach nur mal so als Deko, hier kann die Seele baumeln...
im kleinen Nachbarort Le Rozel steht man dann plötzlich vor einer Ritterburg, kaum zu glauben wenn man die dicken Befestigungsmauern, die Wehrtürme sowie die Nutzungsgebäude im Umfeld daran sieht, ist alles so wie ganz viel früher, zu einer anderen Zeit
Teile der Burg sind auch zu vermieten.
Das Cap du Rozel, von uns immer Maria genannt,
ein Aussichts- und Besichtigungspunkt der immer wieder auf dem Programm steht
und hier der Blick von der Maria, Tschuldigung, vom Cap du Rozel auf unsern ca. 5km langen Strand
rechts unten im Bild der Campingplatz Le Ranch, unsern "Le Grande Large" kann man ganz weit hinten nur noch erahnen, ca. 2,5km
eine ähnliche Aussicht mal genau von der anderen Seite, vom Cap du Flamanville
von hier ganz oben kann man bei gutem Wetter nicht nur die kleinen vorgelegten englischen Inseln sehen, die da wären: Jersey, Sark, Herm, Jethou und mit einem guten Fernglas Guernsey, mit viel Glück auch schon mal Delphine, die hier für einen kleinen Imbiss vorbei schauen. wer weiß was sich da noch so rumtümmelt
einmal umgedreht, in Richtung Norden, eine der ersten Telegrafenstationen der Welt, genannt Le Semaphore
Am Mast neben der Semaphore waren vor Jahren noch drei drehbare Querhölzer angebracht mittels derer Verstellung man Nachrichten an die nächstgelegene Telegrafenstation übermitteln konnte und so weiter. Eine solche Nachricht benötigte zwischen 10 und 30 Minuten bevor Sie quer durch Frankreich weiter geleitet war. Nicht zu vergleichen mit dem heutigen Computer, ein Tastendruck und dann in Bruchteile einer Sekunde.... (Der Mast ist seit 2008 leider demontiert)
Hier noch ein eingescanntes Bild von der Semaphore aus dem Jahre 1990. Gut zu erkennen die oben angesprochenen Querhölzer...
Das Chateau Gite Equestre in der Nähe von Flamanville
von vorne Herrschaftshaus, Kirche mit weiteren Nebengebäuden, eingesäumt in einer riesigen Park- und Gartenanlage mit Burggraben
und von hinten mit Wehr- türmen, Stallungen, Gesindehaus und Küche, große, weitere Landstreifen wo früher vielleicht Ackerbau und Viehzucht statt fand.
Das ganze Gelände ist dazu noch mit einer 2m hohen Wehrmauer umsäumt.
etwas weiter südlich oder in südlichere Richtung
der kleine, verschlafene Ort Surtanville mit seinem kleinen Kaufmannsladen.
Hier kann man allerdings fast alles was zum Leben gebraucht wird auch käuflich erwerben.
noch ein wenig weiter in Richtung Süden,
das Cap du Carteret
sehr schöner Rundumblick und endlose Weiten...
in nördlicher Richtung gelegen der Ort Saint Mere Eglise Hier blieb im 2.Weltkrieg am D-Day, der Soldat John Steele mit seinem Fallschirm am Kirchturm hängen und überlebte so diesen Angriff. (ganz rechts am Turm) Heute noch, wird aus diesem Anlass, eine Puppe mit Fallschirm am Kirchturm gehangen.
und zum Abschluss nur noch zwei Bilder vom "la mere"
Abendspaziergang....
...und langsam verwischt das Meer wieder alle Spuren, holt sich Welle für Welle, in der Brandung der Nacht, jene Kilometer Sandstrand zurück die vor wenigen Augenblicken noch begehbar waren....
ab.2002 |
Stand: 27.09.18